DÜNNES GLAS


„UND WENN ICH MEINE HÄNDE IN IHREM HAAR VERGRABE, STECKE ICH IHNEN MEINE ZUNGE IN DEN MUND ENTTÄUSCHEN SIE MICH NICHT.“

Zwei einsame Seelen begegnen sich in ihrer schwersten Zeit. Und plötzlich ist alles anders …

»UND WONACH SUCHST DU?«
»NACH EINEM ANKER.«
»MEIN SCHIFF IST LÄNGST ABGESOFFEN.«
»WIR BRAUCHEN DIESE FRAGEN NICHT, HENRY.«

„ICH VERGEHE VOR SEHNSUCHT NACH DIR. DU BIST MIT JEDEM ATEMZUG IN MEINEM HERZEN. HAST MICH GEPACKT. MICH ENTGLEIST. MICH NEU ENTDECKT. ICH SEHE DICH IN ALLEN WEGEN, IN JEDEM WINKEL MEINER WERKSTATT UND IN MEINEN TRÄUMEN.“

„Dünnes Glas“ ist eine Hommage an das Leben und die Liebe, eine Reise ins Innerste, eine Suche nach Akzeptanz und Versöhnlichkeit. Die Geschichte von Henry und Lola wurde geschrieben, um zu berühren und den Leserinnen und Lesern das Gefühl (zurück) zu geben, wie es ist, WAHRHAFT zu spüren.

„WIE TIEF MUSS DER SCHMERZ GESESSEN HABEN, DASS DU DIR SO ETWAS ANTUST?“
„ICH HAB ES DIR ANGESEHEN, HENRY. DU WEISST, WIE SICH DAS ANFÜHLT – WIE NÄGEL, DIE MAN INS GLAS SCHLÄGT.“